Pressemitteilung vom 03.02.2020: Unabhängige wollen pflanzlichen Sichtschutz entlang des Radweges an der Soeste

Der Radweg an der Soeste gehört zu den beliebtesten Rad- und Wanderwegen im
Stadtgebiet und hat eine lange Historie.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich der Radtourismus im Landkreis zu einer
Kernkompetenz entwickelt. Idyllisch gelegene Wege werden von Radfahrern den viel
befahrenen Straßen vorgezogen.
Der Soesteradweg ist deshalb in vielen Routenplänen enthalten.
Auch ist der Weg an der Soeste entlang zum Ambührener See ein beliebter Weg für
Jogger*innen.
Auf dem Stadtgebiet Cloppenburgs führt der Radweg auf einer Länge von ca. 400m
an der Kläranlage vorbei und gibt im Herbst und im Winter den unschönen Blick auf
die Kläranlage frei.
„Wir haben in die Verbreiterung des Weges ca. 1 Mio Euro investiert. Das ist gut
investiertes Geld. Das reicht aber nicht. Wir wollen nun durch einen besseren
Sichtschutz zur weiteren Attraktivierung des Weges beitragen. Auch erreichen wir
durch eine dichtere Bepflanzung eine Verringerung der unschönen
Geruchsbelästigungen“, erklärt Jutta Klaus, Fraktionsvorsitzende und Ratsmitglied
der Unabhängigen.
„Durch eine immergrüne Bepflanzung – vorstellbar sind naturnahe Wallhecken als
biologischer Schutzraum für Vögel, Igel und andere Tiere – ist auch im Herbst und
Winter der Sichtschutz eher gewährleistet.
Zudem trägt eine intensivere und dichtere Bepflanzung zum Klimaschutz bei“, führt
Doris Hellmann weiter aus, Mitglied der Unabhängigen im Planung- Umwelt- und
Energieausschuss.

Bilder sagen mehr als Worte! Bild vom Radweg an der Soeste (Jutta Klaus)

Jutta Klaus
Fraktionsvorsitz der Unabhängigen im Rat der Stadt Cloppenburg